Ich bin nicht so fit, was Computer angeht ( Jahrgang 1960), aber in deinem Fall mach ich ne Ausnahme…. Bei Akkordintervallen gilt noch zu beachten, dass die kleine Septime entgegen der Regel kein “b” hat, dafür aber der großen Septime ein “maj” oder “j” vorangestellt wird. Für die modulierende Musik seit 1700 ist dieser kleine Zirkelzauber etwa so elementar wie die Erfindung des Rads fürs Automobil. Faule Bauern essen Asseln des Gesetzes. In der linken Hälfte des Zirkels stehen die Tonarten, die ein b-Vorzeichen benötigen. Beispiel: Vier Kreuze bedeuten, dass die Tonart des Lieder E-Dur ist. Nach fünf Schritten (H-Dur) haben wir also fünf Kreuze und brauchen auf dem Klavier alle fünf schwarzen Tasten. Wenn E-Dur Tonika ist, ist demnach A-Dur die Subdominante und H-Dur die Dominante. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Tonika der Dur-Tonarten immer eine Terz zur Tonika der parallelen Moll-Tonart darstellen. Von der Tonika ausgehend ist die Dominante im Quintenzirkel der nächste Akkord im Uhrzeigersinn. Wenn wir zum Beispiel bei C beginnen und uns einen Buchstaben gegen den Uhrzeigersinn bewegen, gelangen wir zur Note F , die eine perfekte Quarte (fünf Halbtonschritte) von C entfernt ist. Wenn Sie zum Beispiel bei G-Dur beginnen und sechs Tonleitergrade nach oben zählen, gelangen Sie zu E, dem relativen Moll von G-Dur.
Wenn Sie also mit der Tonart C-Dur auf dem Quintenzirkel beginnen und sich im Uhrzeigersinn zur nächsten Stufe bewegen, landen Sie bei G-Dur, das ein einziges Vorzeichen hat – Fis. Sucht man, ausgehend von C-Dur / a-Moll (keine Vorzeichen), beispielsweise die Tonart, die ein Kreuz als Vorzeichen hat, gelangt man zu G-Dur / e-Moll (Quintenzirkel im Uhrzeigersinn). Gehen Sie weiter im Uhrzeigersinn um den Kreis herum und Sie werden sehen, dass jeder Schritt ein weiteres Schärfezeichen hinzufügt. Sie hat keine Vorzeichen und ist für uns daher Schritt 1 und maßgeblich. Wir haben uns problemlos und SELBSTSTÄNDIG die g-Moll-Tonleiter gebaut, verwendet haben wir, so wie es angesagt ist, die a-Moll-Tonleiterabstände. Der ursprüngliche Gedanke ist, dass man ihn jederzeit so weit konstruieren kann, wie man ihn braucht. Der visuelle Aspekt des Quintenzirkels ist es, der ihn so hilfreich macht, da man sich das Bild jedes Mal vor Augen halten kann, wenn man sich musikalisch unorganisiert fühlt.
If you liked this posting and you would like to obtain additional info with regards to quintenzirkel pdf klavier (checkbookmarks.com) kindly take a look at our own page.